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Volleys nehmen den zweiten Platz in Angriff

Die Saison steuert auf ihr Ende zu.

Für die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 geht es weder um den Auf- noch den Abstieg. Motivationsproblemen muss Dirk Sauermann vor den vier letzten Spielen der 2. Bundesliga Pro aber keineswegs entgegenwirken. „Wir haben immer noch die Chance, genauso gut abzuschließen wie in der Vorsaison – theoretisch sogar noch besser“, sagt der Trainer. Bedeutet: Am Ende der Saison würde Sauermann mit seinem Team am liebsten die Vizemeisterschaft feiern.

Nach Platz drei im Vorjahr, dem Umbau der Liga und einem Saisonstart mit vielen Verletzungen sowie ausbleibenden Ergebnissen wäre dies als Erfolg einzustufen. Bereits der jüngste Trend – seit dem Hinspiel gegen den kommenden Gegner Allbau Volleys Essen haben die Leverkusenerinnen nur zwei Spiele verloren – ist beeindruckend. Vergleiche mit der Vorsaison, als den Rheinländerinnen ein ähnlicher Lauf in der zweiten Saisonhälfte gelungen war, hält Sauermann aber für unangebracht. „Die Situation ist aufgrund unserer Verletztensituation in diesem Jahr schon etwas anders“, sagt der 48-Jährige. Er weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, wie sein Team auch mit der Hilfe von Zugang Isabel Schneider auf die schwierigen Umstände im Herbst reagierte. Nun will Sauermann die Erfolgswelle bis zum Saisonende reiten.

Derzeit liegt Leverkusen als Tabellensechster nur vier Punkte hinter dem Zweiten DSHS Snowtrex Köln, am 20. April der vorletzte Gegner der Saison. Um noch einmal oben angreifen zu können, ist ein glatter Erfolg in der nächsten Partie in Essen am Sonntag (16 Uhr) wahrscheinlich essenziell. Der knappe 3:2-Erfolg im Hinspiel zeigt jedoch, dass dies gegen den Neunten keine Selbstverständlichkeit wird. Ausrutscher darf sich Leverkusen wohl nicht mehr leisten.

Quelle: RP Online, Jim Decker, 22.03.2024

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